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Digitales Spendensammeln in Kirche – Hilfe gesucht!

Ich möchte am Ausgang von Kirchen gerne digital Spenden sammeln können. Digital meint hier: Kontaktlos und bargeldlos. Unser Prototyp dafür ist im Einsatz. Aber für die Weiterentwicklung benötigen wir (deine) Ideen!

Gleich vorweg: das was ich gerne hätte gibt es schon. Zum Beispiel den „digitalen Klingelbeutel“ oder vom gleichen Anbieter eine Spendensäule für den Ausgang von Kirchen. Aber alles was es gibt ist unendlich teuer und für eine klassische Gemeinde aus finanziellen Aspekten leider völlig untauglich. Daher habe ich mich vor einiger Zeit auf den Weg gemacht, um selber etwas zu entwickeln. Der Prototyp ist bei uns inzwischen im Einsatz und jetzt arbeiten wir an der nächsten Version. Aber es gibt einige Punkte, an denen ich auf deine Ideen hoffe, bzw. einfach darauf hoffe, dass dieser Artikel bei den „richtigen Leuten“ landet. Sprich: gerne fleißig teilen! 🙂

Dieser Artikel hat drei Teile:
1. Die Projektidee
2. Der Prototyp
3. Offene Fragen

Die Projektidee

In bzw. nach unseren Gottesdiensten sammeln wir eine sog. „Kollekte“ ein. Nennen wir es der Einfachheit halber Spende. Es wird immer für die Gemeinde oder ein gemeinnütziges Projekt Geld gesammelt. Für gewöhnlich werden diese Spenden bar in so einer Art „Beutel“ gesammelt.

Das darf auch alles so bleiben. Aber: ich würde gerne eine Möglichkeit schaffen, dass man auch digital diese Spende geben kann. Mit digital meine ich bargeldlos und kontaktlos. Das heißt: EC-Karte, Visa, Mastercard, American Express, GooglePay, ApplePay etc.

Was wir inzwischen schon festgehalten haben: wir möchten nicht wie der (markenrechtlich übrigens geschützte) „digitale Klingelbeutel“ ein Gerät schaffen, das man durch die Reihen gibt und wo man entweder Bargeld einwirft oder per Karte spendet, sondern wir möchten etwas kreieren, das fest am Ausgang aufgehangen/aufgestellt wird.

Außerdem ist uns wichtig: es sollen keine laufende Kosten entstehen (also nur Anschaffungskosten und nur die natürlich anfallenden Transaktionsgebühren wenn gespendet wird).

Wir haben eine ganz normale Gemeinde vor Augen. Diese normale Gemeinde hat 20-100 Besucher am Sonntag. Spendeneinnahmen von durchschnittlich 2 Euro pro Besucher (das heißt aber in der Realität: etliche geben nichts, einige dafür 5-20 Euro). Und ganz wichtig: in dieser ganz normalen Gemeinde ist die Nachfrage nach digitalen Spendemöglichkeiten nicht sehr groß. Deshalb fallen für uns Angebote wie der „digitale Klingelbeutel“ derzeit als Möglichkeit heraus, weil die Kosten in keiner Weise dem Nutzen entsprechen.

Der Prototyp

Was wir jetzt seit ein paar Wochen bei uns testen ist eine Art „Prototyp“. Dabei ist für uns hier unerheblich, wie das Ding aussieht. Das ist ein anderes Thema. Es geht mir vor allem um die „technischen Aspekte“. Aber kurz gesagt: Wir nutzen von der Firma SumUp das Kartenterminal 3G und haben um dieses Terminal herum einen Holzkasten designed.

Der entscheidende Punkt ist das Kartenterminal. Warum nutzen wir genau dieses? Aus folgenden Gründen:
– Es kostet nur einmalig 69 bzw. 99 Euro.
– Keine laufenden Kosten – nur 0,9 bis 1,9% Transaktionskosten
– 3G-Funktion (das ist für uns besonders wichtig, siehe gleich)
– Kontaktlos
– Akzeptiert alle in Deutschland geläufigen Karten/Systeme

Entscheidend ist dabei vor allem die 3G-Funktion. Was heißt das? Das Kartenterminal benötigt kein Wlan und kein gekoppeltes Smartphone oder dergleichen. Das macht die Nutzung sehr einfach. Solange das Terminal aufgeladen ist (muss per USB-C bei uns ca. einmal im Monat geladen werden) kann man jederzeit spenden.

Aber dann fangen auch schon die „Probleme“ an. Bei diesem Terminal musst du die genaue Summe eingeben (mit Nachkommastelle) und wir haben nicht die Möglichkeit nur ganze Euro-Beträge voreinzustellen oder feste Summen wie 1/2 Euro voreinzustellen.

Das nächste Problem besteht darin, dass man sehen kann, was vor einem gespendet wurde. Denn: das Gerät ist ja eigentlich für einen kleinen Einzelhändler gedacht… und nicht für den Nutzen, den wir jetzt aktuell daraus ziehen. Das ist natürlich nur so halb schön.

Schön ist dagegen, dass keinerlei persönliche Daten an uns übertragen werden. Wir sehen nur, dass Geld da ist, aber nicht von wem. Wir bekommen alle Spenden einmal am Tag gesammelt überwiesen und können online die Einzelbeträge (und Uhrzeiten der Spende) einsehen. Daher sind alle Spenden für uns auch klar zuzuordnen (an jedem Sonntag wird ja für eine andere Sache gesammelt).

Als eine mögliche Alternative steht dieses Gerät inzwischen im Raum: CCV. Allerdings ist meine aktuelle Befürchtung, dass hier genau die gleichen Stärken/Schwächen wie bei SumUp vorliegen.

Also – um es nochmal kurz und klar zu machen: Stell dir vor, dass bei uns am Ausgang so ein SumUp 3G Kartenterminal hängt. Du kannst dort nach dem Gottesdienst hingehen, die gewünschte Summe als Spende eintragen, deine Karte davor halten und gut ist. Bis 25 Euro musst du ja auch keine Pin eingeben – wäre bei dem Terminal aber auch möglich.

Dem Spender entstehen keine weitere Kosten, aber es gehen 0,9 bis 1,9% der Spende eben als Transaktionsgebühren ab. Damit das Gerät funktioniert muss irgendeine Form von Mobilfunk-Verbindung bestehen.

Offene Fragen

Und jetzt kommst du. Hoffentlich. Oder jemand, den du kennst.

Denn wir stehen vor ein paar Fragen, die wir bislang nicht gelöst bekommen.

  1. Alternative zu SumUp gesucht!
    Es ist nervig/fummelig, dass man bis in den Cent-Bereich eine Summe eintragen muss. Außerdem ist es bedenklich, dass man sehen kann, was vor einem gespendet wurde. SumUp ist diesbezüglich angefragt, aber hat sich noch nicht gerührt.
    Wenn du ein anderes Gerät findest, das an diesen beiden Punkten besser ist, und dennoch die Kernpunkte des SumUp-Gerätes hat – sehr gerne melden!
  2. SumUp schöner/besser einbinden?
    Wenn du dir das Gerät vom „digitalen Klingelbeutel“ anschaust, dann siehst du, dass es optisch schön gemacht ist. Es gibt nur eine kleine Fläche, auf die man die Karte legen muss. Dies ist bei uns derzeit nicht möglich, weil man bei dem SumUp-Gerät ja die Tastatur benutzen können muss. Wenn du eine technische Lösung siehst, wie man mit SumUp arbeiten könnte, aber ggf. hier eine optisch schönere Lösung finden könnte… gerne melden!
  3. Bestehende Spendensysteme bekannt?
    Kennst du andere bestehende „Spenden-Systeme“, die nicht unendlich teuer sind? Ganz ehrlich: wir wollen das Rad nicht neu erfinden. Aber wir wollen eine Lösung finden, die für letztlich jede Gemeinde umsetzbar ist. Und das heißt eben: Möglichst geringe Anschaffungskosten und keine laufenden Kosten.
    Eine Freundin hat mir vor kurzem „Dipjar“ vorgestellt. Leider gibt es das nicht in Deutschland. Allerdings sind hier zumindest Anschaffungskosten und laufende Kosten geringer als bei den Angeboten, die ich aus Deutschland kenne. Kennst du Ähnliches?
  4. Ganz andere Ideen
    Vielleicht liest du das auch alles und würdest es ganz anders machen? Dann freuen wir uns über deine Ideen! Nur vorweg: Paypal nutzen wir und neben dem Kartenterminal ist ein Infozettel angebracht, wo nicht nur das Terminal erklärt wird, sondern auch der paypal.me Link für die Gemeinde steht 😉

Ich freue mich schon sehr auf all eure Ideen und Rückmeldungen 🙂 Gerne fleißig teilen!

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17 Comments

  1. Berger says:

    Lieber
    Jonas Goebel,
    als Ing. bin ich technikbegeistert, egal welchen Bereich betreffend.
    Eure Idee für das digitale Spenden ist nicht schlecht. Allerdings
    befördert diese Idee das auf uns zukommende „Bargeldverbot“ und das
    damit verbun-dene „Gläsernmachen“ des Menschen und dessen
    „Freiheitseinschränkung“ nicht unwesentlich. Wenn ich etwas zu melden
    hätte, würde ich in der/den Kirche/n den Eisatz von digitalen
    Klingelbeuteln/Spendenboxen verbieten. Ihr solltet euch einmal mit der
    Beantwortung der Frage „Was hätte Jesus zum Einsatz von Kb/Sb gesagt?“
    befassen.
    Es wäre schön, wenn ihr an das Projekt keine weiteren Gedanken
    verschwenden würdet. Die Verwirklichung dieses Projektes führt in
    keiner Weise dazu, die Würde und Glaubwürdigkeit der Kirche/n zu
    stärken!
    M. m. G.‘
    Henning Berger

  2. Antje says:

    Hi there, 🙋🏼‍♀️
    ich bin auf der Suche nach Antworten auf genau all diese Fragen, auf diesen Artikel gestoßen. Gut zu wissen, dass ihr SumUp schon benutzt und was dabei funktioniert und was nicht so. Ich bin gespannt, was sich da in Zukunft tut. In andern Ländern ist Text-to-give und solche Geschichten schon viel etablierter.

    Bargeld ist gut und schön. In Anonymität nicht zu übertreffen. Aber sobald der Betrag ins 3- oder 4-stellige und höher geht, schleppt eh niemand mehr Cash in die Kirche – also von daher sind wir eh schon in der Nutzung der Non-Cash-Wege des Spendens angekommen. Und wer jeden Sonntag Scheine und Münzen sortiert und am Anfang des Jahres Spendenbescheinigungen erstellt, der freut sich auch über alles, was nicht in bar irgendwie in der Kirche gelandet ist. Welcome to my world. Ich bin also ganz gespannt, was sich tut. Krieg ich Benachrichtigungen über Kommentare zu diesem Post oder muss ich den Blog dazu abonnieren? 😉

    1. juhopma says:

      Hey! Das freut mich! 🙂
      Also ich meine, dass du eine Mail bekommst, wenn ich hier auf deinen Kommentar antworte… und diese Antwort ist der Test 😉

  3. Gelesen, geteilt. Wir machen uns mit der digitalen Kollektenfrage erst auf den Weg …

    1. juhopma says:

      Und wo „steht“ ihr gerade? 🙂

      1. Peter Leute says:

        Lieber Pastor Göbel,

        wir haben hier in der katholischen Kirche in Konstanz am Bodensee das gleiche Thema. Seid Ihr schon irgendwie weitergekommen. Gibt es ein Foto von Eurem „Holzkasten“ ?

        Viele liebe Grüße

        1. juhopma says:

          es gibt bei uns zwei Entwicklungen:

          a) Pilotprojekt Kirchenkreis mit spende.app
          Hier machen wir mit und das Gute daran ist: komplette Integration in die Buchhaltung mit dem Kirchenkreis. Nachteil: teuer und eigentlich überhaupt keine Option für die einfach „tap-Spende“ vor Ort.
          Dennoch nutzen wir es teilweise, nämlich für die Spenden über unsere Webseite und vor Ort gibt es QR-Codes, die sozusagen zu exakt der gleichen Webseite führen, so dass man digital dort gut spenden kann.
          Sieht dann so aus: https://kap-kirche.de/spenden

          b) Nutzung von givealittle
          Das ist aus meiner Sicht die einfachste und günstigste mir bekannte Möglichkeit für „tap-Spenden“ vor Ort.
          Alle Infos findest du hier: https://givealittle.co/
          Konkret nutzen wir vor Ort dann das hier: https://www.payaz.com/
          und dort dann diese Box: https://www.payaz.com/passbox/

          Wichtig: auch wenn es überall steht: es entstehen keine monatlichen Kosten!
          Wir haben nur einmal diese Box gekauft und zahlen die Sumup-Gebühren je Transaktion. Sonst nichts.

          Aber: das geht dann nur mit einem Spendenzweck. Bei uns steht das am Ausgang und wir haben das als „Spende für die Gemeinde“ deklariert. Man könnte natürlich auch „Kollekte des Sonntags“ draus machen o.Ä. – aber in der kostenfreien Variante gibt es eben nur einen Spendenzweck.

          Und auch wichtig: das läuft im Hintergrund komplett über SumUp. Die Anbindung an die Buchhaltung vom Kirchenkreis ist nicht gegeben.

          Ich hoffe, dass das ein wenig weiter hilft?

          1. Hallo,
            Wie sieht es mit der Paypaz-App aus, kann die individuell angepasst werden, wie z.B. Sprache oder Text?
            Die Passbox, die sie verlinkt haben gibt es anscheinend nicht mehr. Oder haben Sie da evtl. noch eine andere Bezugsquelle.

            Vielen Dank für Ihre Erfahrungsberichte. Dies hat uns schon mal weitergeholfen.

          2. juhopma says:

            Ja, man kann alles individuell anpassen. Wenn man den kostenlosen Plan auswählt, gibt es aber nur sehr einfache Hintergründe (keine Bilder) und man kann nur für einen Spendenzweck sammeln (bei uns „für die Gemeinde“ oder „Kollekte des Sonntags“).

            Ja, anscheinend gibt es die Box nicht mehr und dafür haben sie die teurere Box verbessert. Die wirkt auf mich aber auch sehr gut, nur eben schon etwas teurer…

          3. Hallo nach Hamburg, wir sind in der Innenstadtgemeinde von Trier auch dabei, uns nach einem digitalen Spendensystem umzuschauen. Bisher haben uns die hohen Anschaffungskosten und Grundgebühren abgeschreckt. Jetzt habe ich mir nach der Lektüre Ihres Kommentars mal givealittle und payaz angeschaut. Ersteres scheint mir noch interessanter, weil man nicht mal mehr ein Kartenlesegerät braucht, sondern mittels givealittle-App jedes Smartphone sozusagen „standalone“ einsetzen kann. Die Dinger fliegen ja zu Hauf in irgendwelchen Schubladen rum. Und eine Stele oder Kiste für das Gerät sollte auch schnell gebaut sein. Darf ich fragen, warum Sie sich schließlich für payaz entschieden haben. Danke für Ihre Hilfe.
            Herzliche Grüße aus Trier

          4. juhopma says:

            Das freut mich! Payaz arbeitet ja auch mit givealittle und wir wollten am Ausgang eine feste „Installation“ haben, dafür fanden wir die Lösung von payaz sehr gut und bezahlbar 🙂

  4. Wir sind ebenfalls auf der Suche und haben „Moodus“ gefunden. (https://moodus.com/de/) Der Vorteil ist, dass keine Anschaffungskosten entstehen. Der Nachteil ist, dass für jede Transaktion pauschal 20 cent+ nochmal 1,15% des gespendeten Wertes anfallen. Um auszuprobieren, ob sich sowas überhaupt für die eigene Gemeinde eignet ist es bestimmt super. Erfahrungswerte kann ich leider noch keine geben.

    1. juhopma says:

      Das sind doch aber richtig hohe monatliche Kosten! Wenn ich das richtig gesehen habe geht es bei rund 40 Euro im Monat los? Das ist ja letztlich viel schlimmer als einmalige Anschaffungskosten 😀 Und dann noch die höheren Gebühren… was hat da für Moodus gesprochen?

    2. Wie sehen Eure Erfahrungen mit Moodus mittlerweile aus? Rechnet sich das für Euch?
      Ich sehe das wie juhopma, die monatlichen Fixkosten von 35 Euro (= 420 p.a.) sind doch recht hoch. Dafür bekäme man bei Payaz bereits das komplette Tischmodell gekauft. Als fixe monatliche Gebühr fielen dann noch 9 Euro (108 p.a.) an. Wenn ich die Hardware über 3 Jahre abschreibe dann habe ich eine monatliche Abschreibung von 11,66 zzgl. 9,00 Gebühr für die Software und komme auf 20,66 Euro pro Monat. Das ist deutlich mehr als die 35 Euro pro Monat bei Moodus und da ich habe kein elektronisches Display, das ich gestalten kann. Insofern scheint ein Preismodell wie bei Payaz interessanter zu sein.

      1. juhopma says:

        Wieso 9 Euro fixe Gebühr bei Payaz? Oder habe ich das missverstanden?

  5. Hi Jonas,
    ich war mit den Jugendpfarrern aus Württemberg Anfang März bei dir. Da ist mir euer Spendenterminal aufgefallen und hab mich jetzt daraufhin auch umgeschaut. D.h. ich kann leider keine eigene Expertise einbringen. Mich ärgert allerdings sehr, dass man die meisten (alle?) Sachen nur im Abo bekommt. Daher meine Fragen:
    Wie würdest du denn deine Erfahrung mit Payaz bewerten?
    Wie hoch ist der Aufwand es einzurichten?
    Wie hoch ist der Aufwand digitale und bare Spenden zusammenzuführen?
    Gab es größere Fallstricke?
    Vielen Dank schonmal.
    Manu

    1. juhopma says:

      Moin!
      Das Gute bei Payaz ist, dass man keine laufenden Kosten hat! Also wenn man nur maximal 1.000 Euro im Jahr damit einnimmt… und das wird vermutlich in den meisten Fällen erstmal reichen (und wenn man man Spenden damit einnimmt, dann sind vermutlich 9 Euro im Monat auch wieder in Ordnung).
      Zu deinen Fragen:
      – Aufwand beim Einrichten: sehr gering.
      – Aufwand der Zusammenführung: mehr als bei anderen Systemen, die mit unserer Buchhaltung direkt kompatibel sind. Wir machen das monatlich. Also wir bekommen monatlich eine Überweisung und wir schauen monatlich, wofür gespendet wurde und tragen das in der Excel ein, wo wir auch die Bar-Spenden eintragen.
      – Fallstricke: aus meiner Sicht nicht bzw. wir hatten keine bis heute…

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