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Weihnachtspredigt 2023

Predigten Jonas Goebel
Predigten Jonas Goebel
Weihnachtspredigt 2023
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Meine Weihnachtspredigt 2023. Es geht um Hundefutter, Kinderwagen, Hochzeits-Sitzpläne – und den Vorschlag, Weihnachten als „Antwortcheck“ deiner religiösen Antworten zu verstehen. Gibt es eigentlich einen Gott und wenn ja, ist der ungefähr so wie in der Weihnachtsgeschichte beschrieben? 

Du kannst meinem Predigt-Podcast folgen auf Spotify und letztlich überall, wo es Podcasts gibt oder ganz einfach mit einem Podcatcher/Podcast-Player deiner Wahl. Der direkte Link für diesen Podcast ist: https://juhopma.de/feed/podcast/predigt

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3 Comments

  1. Uwe Amian says:

    Lieber Jonas!
    Ihre Predigten höre ich sehr gerne.
    Sie sind konkret und beschäftigen sich mit einem Thema, so dass man sie sich auch merken kann.
    Ich bin nicht Mitglied Ihrer Kirche, fühle mich aber seit Jahrzehnten als Christ.
    Das Evangelium sieht so einfach, leicht, unproblematisch aus bei Ihnen
    Aber was sagen Sie zu den schwierigen Stellen in der Bibel, Daniel oder Offenbarung.Gibt es vielleicht einen Gesprächskreis für „Fortgeschrittene?
    Das würde mich interessieren.
    Frohe Weihnachten und viele Grüße Uwe

    1. juhopma says:

      Danke, das freut mich sehr zu lesen!
      Also wir haben einen „TheoTreff“ für theologische Fragen, da würde ich das verorten.
      Unser „Werbetext“ dazu:

      Das ist neu bei uns und wir testen es zunächst mit einem einmaligen Termin: beim TheoTreff geht es um deine theologischen Fragen. Theologie, das ist die „Lehre von Gott“. Es geht also im weitesten Sinne um alle Fragen rund um Gott. Es gibt keinen Vortrag o.Ä., sondern Zeit zum Gespräch und Austausch. Du darfst natürlich auch ohne konkrete Fragen kommen und eine Anmeldung ist nicht nötig.

      „Testtermin“ ist am Montag, 15. Januar, um 19 Uhr.

  2. Evelyn Werner says:

    Auf den ersten Blick einfach eine lustige „Rede“. Auf den zweiten Blick viel mehr.
    Diese Predigt erreicht vielleicht nicht jedeN, aber sie erreicht auch Menschen, die Glauben nicht „bierernst“ nehmen, die es aber Glauben für sich wichtig finden.

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